Da waren`s nur noch 10! – Ein beschämendes Beispiel der Asylpolitik von Rot-Schwarz

Eine Kinderfussball-Mannschaft wo der 11.Spieler durch ein schwarzes Platzhalterbild ersetzt wurde. Aufschrift: Bernard Karrica - abgeschoben am 21.2.2010
Bernard Karrica: Abgeschoben am 21.2.2010 in den Kosovo...

Aufmerksam geworden durch den Blog meines geschätzten Web 2.0-Kollegen datadirt, fordere ich alle Blog-Leser dazu auf bei dieser Petition mitzumachen und sie mit eurer Unterschrift zu unterstützen!
Hier gehts zum (unfassbaren) Artikel auf fussballverbindet.org.
Derzeit haben 1461 Personen diese Petition unterschrieben – Mitmachen!

joe

Ich arbeite seit 2008 als Webdesigner und SEO-Berater in Wien, und erstelle suchmaschinenoptimierte, barrierefreie Webseiten mit Joomla. Dieser Weblog ist ein Potpourri bestehend aus Themen, basierend auf beruflichem Know-How, und subjektiv gefärbten Beiträgen zu Themen die mir wichtig sind.

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3 thoughts on “Da waren`s nur noch 10! – Ein beschämendes Beispiel der Asylpolitik von Rot-Schwarz

  1. Ist schon eine Frechheit, was da abgeht. Ich bin auch nicht für Abschiebung, auch wenn über mir eine türkische Familie mit 3 (oder mehr) Kinder wohnt und die Kinder ununterbrochen herumlaufen, sodass wir jeden Tag um halb 8 aufgeweckt werden. (Auch Sonntags!) Aber gut, das selbe würde mir bei einer österreichischen Familie auch passieren, wobei ich wage zu glauben, dass die ihre Kinder etwas besser im Griff haben würden und die nicht bis halb 2 in der Nacht (unter der Woche) munter bleiben ließen. *grml…

  2. Ich bin ganz klar nicht für Abschiebung, wenn es sich bei der Person nicht um einen Kriminellen handelt, der Deutschland als Sozialstaat ausnutzen möchte, um monatlich Geld zu bekommen. Es ist sowieso recht unverständlich, warum man teilweise nur so schwer eine Aufenthaltsgenehmigung bekommt. Ich glaube ab einem Aufenthalt von mehr als 3 Monaten ist eine Erlaubnis erforderlich. Wirklich eine Frechheit.

  3. Das macht mich einfach nur wütend. Schon allein, wenn man liest, wie das abgelaufen ist – denken die sich denn gar nichts dabei? Wissen die nicht, wie sehr sie Kinder mit einem derartigen Vorgehen traumatisieren können? Da kommt die Polizei und macht kurzerhand alles kaputt, was man sich hier aufgebaut hat – das muss man nicht verstehen.

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